Runder Tisch zur Analyse der Auswirkungen der AQSIQ Exportinspektionsreform auf Unternehmen

China

Am 19. August, 2014, fand ein Runder Tisch zur Analyse der Auswirkungen der AQSIQ Exportinspektionsreform auf den Privatsektor statt.

Foto: GPQI

Am 19. August, 2014, fand ein Runder Tisch zur Analyse der Auswirkungen der AQSIQ Exportinspektionsreform auf den Privatsektor statt. An der Veranstaltung, die im Kempinski Hotel in Peking gehalten wurde, nahmen Vertreter von der Chinesischen Akademie für Inspektion und Quarantäne (CAIQ) sowie deutsche und europäische Organisationen, Hersteller, und Industrieverbände, wie die deutsche Außenhandelskammer (AHK), der Verband der deutschen Automobilindustrie (VDA), der Verband der Deutschen Elektrotechnik und Elektronik (VDE) das EU–China Trade Project, Phoenix Contact, und andere teil.

 

Ziel der Veranstaltung war der Austausch von Informationen über chinesische Exportinspektionsreformen und eine Diskussion sich daraus ergebender Herausforderungen für die deutsche Industrie im Handel mit China. Diese sollen direkt in eine gemeinsame Studie von GIZ und CAIQ einfließen, welche die Auswirkungen der Reform auf den Privatsektor untersuchen wird.

 

Die vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) und dem Chinesischen Staatlichen Zentralamt für Qualitätsüberwachung, Inspektion und Quarantäne (AQSIQ) beschlossene Studie wurde eingangs durch Torge Wolters (GIZ) vorgestellt, anschließend führte Dr. Xiao Haiqing (CAIQ) die Teilnehmer detailliert in die Reformen ein. In der sich daran anschließenden Diskussion konnten die anwesenden Industrievertreter viele Fragen anbringen und Inputs für die Schwerpunktsetzung der Studie geben.

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